Als Wohnungsbaugenossenschaft investieren wir viel, um den Bestand zu bewahren und neue attraktive Wohnangebote zu ermöglichen.
Anforderungen im Rahmen des vorbeugenden Brandschutzes machten es in der Gerstenstraße 12 erforderlich, den zweiten Rettungsweg mit einer Außentreppe zeitgemäß zu erstellen. Das war für uns der Anlass, auch die Anlagentechnik und die energetische Qualität der Gebäudehülle zu untersuchen. Gebäudehülle, Fassade, oberste Geschossdecke und Kellerdecke erhalten eine Wärmedämmung. Um auch im Bereich der Wärmeversorgung effizienter und zukunftsorientiert zu werden, möchten wir die Heizungsanlage mittels einer Hybridanlage, bestehend aus Wärmepumpe und Gasheizung, zentralisieren.
In unserer Anlage im Wichernweg wurden gerade die Dächer energetisch saniert. Wie bei allen Dachsanierungen haben wir vorab geprüft, ob weitere Maßnahmen sinnvoll und möglich wären, etwa eine Aufstockung, um neuen Wohnraum zu schaffen. Im Wichernweg war dies nicht der Fall.
Es hat – wie so manches in diesem Jahr – etwas länger gedauert als geplant, obwohl alle Beteiligten ihr Bestes gegeben haben. Dies resultiert vor allem daraus, dass wir die Gelegenheit nutzten und gleichzeitig auch die Dachflächen sanierten. Doch jetzt sind sie endlich fertig: die frisch sanierten Balkone in der Krummacher Straße. Die Mieterinnen und Mieter werden dann das hoffentlich gute Wetter im Frühjahr und Sommer 2023 dort genießen können.
Jetzt, wo es auf den Advent und die Weihnachtszeit zu geht, schmücken wir unsere Wohnungen. Damit sich auch unsere Mieterschaft am Oberer Grifflenberg auf das Heimkommen freuen kann, geben unsere Handwerker gerade richtig Gas. Noch vor Weihnachten sollen alle Treppenhäuser im neuen Gewand erstrahlen und Mieter*innen und Gäste herzlich Willkommen heißen.
Energiesparen ist das Gebot der Stunde. Unser Bauprojekt im Quartier Tesche wurde von Anfang an als ökologisch ambitionierte Siedlung mit maximaler Energieeffizienz und einem hohen Anteil an erneuerbaren Energien ausgelegt – vom Land Nordrhein-Westfalen wurde es deshalb als Klimaschutzsiedlung NRW zertifiziert. Dieses Konzept wird sich nun erst recht für die künftigen Mieter*innen und für das Klima auszahlen. Den ursprünglich geplanten Zeitrahmen konnten wir allerdings aus verschiedenen Gründen jedoch nicht einhalten. Nachdem bereits die Corona-Maßnahmen die Vorbereitungen beeinträchtigt hatten, mussten angesichts neuer politischer Vorgaben in Abstimmung mit dem verantwortlichen Düsseldorfer Architektenbüro HENNING | SHIN, vormals HGMB Architekten, einige Umplanungen vorgenommen werden – das zog weitere Verzögerungen nach sich. Hinzu kam, dass die Stadt Wuppertal eine recht lange Zeit brauchte, um das Baurecht für das Projekt zu erteilen. Seit Frühjahr dieses Jahres haben wir von der Stadt Wuppertal endlich das Baurecht gemäß dem Bebauungsplan erhalten, so dass wir nun die Bauanträge für das Projekt stellen können. Nach Erteilung der Baugenehmigung kann mit der Umsetzung begonnen werden. Zunächst werden die Altbestände abgerissen, danach werden wir relativ zeitnah mit den Neubauten starten. Wir halten Sie auf dem Laufenden.
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Bei unserem Objekt am Eskesberg wird das bestehende Flachdach saniert: Es erhält sowohl eine neue Abdichtung als auch eine neue Dämmung. Da somit mehr als 10 Prozent der Fassadenfläche erneuert werden, gelten die Auflagen des Gebäudeenergiegesetzes. Dank langjähriger Partnerschaft mit den ausführenden Betrieben vertrauen wir auf einen zügigen Baufortschritt.
Mit den Bewohner*innen und Besucher*innen des Quartiers freuen wir uns darüber, wie sich die neue Grünanlage jetzt im Frühjahr entwickelt. Das Pflanzgranulat, das im letzten Jahr noch braun die Hänge gekennzeichnet hat, ist kaum noch zu sehen, stattdessen gibt’s hier jetzt viel, viel Grün. Die Arbeiten sind damit abgeschlossen, und wir hoffen, dass sich die Bewohner*innen dauerhaft mit der schönen Fläche identifizieren und dazu beitragen, dass sie auch so einladend bleibt. Besonders glücklich macht uns, dass die Kinder die neu geschaffenen Spielflächen so gut annehmen.
Auch Balkone altern. In der Krummacher Straße steht daher eine Sanierung der Balkone an. Noch geprüft wird, ob zugleich auch die Dachflächen saniert werden. Neue Balkone haben stets einen positiven Einfluss auf die Aufenthaltsqualität in der ganzen Wohnung. Gerade mit Blick auf den Sommer sind wir hochmotiviert, einladende Sonnenplätze zu schaffen.
Das Treppenhaus ist mehr als nur der Zugang zur Mietwohnung. Ein gepflegtes Treppenhaus ist nicht nur eine schöne Visitenkarte, sondern heißt jede*n willkommen. Gerade in einem Altbau wie in der Ravensberger Straße lässt eine Renovierung des Treppenhauses alten Glanz neu erstrahlen. Holztreppen und -geländer zeugen von altem Handwerk. Die neue Farbe orientiert sich stets auch an den aktuellen Trends: In diesem Fall wurde das heute nicht mehr ganz zeitgemäße 80er-Resedagrün durch dezent-frisches Weiß und Grau ersetzt. So wird ein Treppenhaus mit einem Farbanstrich um Jahrzehnte verjüngt.
Änderungen im Brandschutz machten es in der Gerstenstraße erforderlich, auf der Gebäuderückseite eine neue Rettungstreppe zu schaffen. Die Gelegenheit nutzen wir und setzen gleichzeitig auch jenen Wohnungen Balkone vor, die bislang noch keine hatten. Nun dürfen sich auch die Bewohner*innen dieser Wohnungen auf neue Sonnenplätze freuen. Wie groß die Nachfrage nach einem Platz im Freien ist, wissen wir aus den Mietgesuchen in unserer App – und das nicht erst seit der Corona-Pandemie.
Neuen Wohnraum schaffen und gleichzeitig den Bestand zu sanieren und zu modernisieren, hat für uns nicht nur aus energetischen Gründen eine hohe Priorität. Auch in Wuppertal wird der Wohnraum knapper – vor allem die Nachfrage nach bezahlbaren Wohnungen in gutem Zustand steigt. Stetig prüfen wir deshalb die Möglichkeit, bestehenden Wohnraum besser zu nutzen oder durch Umbaumaßnahmen zu erweitern. Jüngst fiel der Startschuss zu einem Projekt, eine frei stehende Wohnung mit dem darüber liegenden Dachboden zu einer Maisonette-Wohnung umzugestalten. Eine solche Maisonette-Wohnung erstreckt sich über mindestens zwei Etagen. Häufig wird bestehender Wohnraum in den Dachstuhl erweitert und etwa durch Galerielösungen attraktiv gestaltet – das ist auch hier geplant. Für diese Bauform ergeben sich aus Sicherheitsgründen brandschutztechnische Zusatzanforderungen. Solche Projekte sind anspruchvoll, motivieren uns von der ebv aber auch zu Bestleistungen.
Auch hier sind wir mit den Bauarbeiten fertig, und die Abnahme der neuen Spielgeräte ist erfolgt. Damit sich die frisch gesähte Rasenfläche festigen kann, sind die Begrünungsflächen noch mit Flatterband abgesperrt. Das Pflanzgranulat bildet eine gute Grundlage für die Samen und lässt auf eine schnelle Begrünung hoffen. Wenn es so weit ist, soll die Anlage auch für die Bewohner*innen offiziell eröffnet werden. Wir sind sicher, dass die Anlage im Quartier gut angenommen wird. Die hohe Investition wird sich in den nächsten Jahren durch ein Plus an Lebensqualität für alle auszahlen. Wir wünschen Groß und Klein viel Freude damit und freuen uns über alle, die uns bei der Erhaltung unterstützen!
Die Verjüngung der Fassaden schreitet mit großen Schritten voran. Vor dem Winter sollten die Arbeiten abgeschlossen sein, so dass die Fassaden rechtzeitig vor der dunklen Jahreszeit in neuer Frische erstrahlen.
Die Bauarbeiten sind so gut wie abgeschlossen. Stellplatzmarkierungen werden nicht nur die Zuordnung der angemieteten Flächen erleichtern, sondern unterstützen auch beim Parken der Fahrzeuge. Insgesamt wurde für 9 Fahrzeuge eine zusätzliche Parkmöglichkeit geschaffen. Leider sind alle neuen Flächen bereits vermietet.
Die nächsten Spielgeräte sind eingezogen: ein Klettergerüst und eine lustige Wackelraupe. Schon bald werden die ersten Bänke Jung und Alt zum Genießen des Innenhofs einladen. Neugierig, wie alles am Ende aussehen wird? Die Planung unseres Gartenbauunternehmens können Sie sich hier anschauen.
Die ersten Häuser sind fertiggeworden. Und schon geht es weiter: Die nächsten Gebäude sind bereits eingerüstet. Die Aussicht auf die frisch sanierten Gebäude mit neuen Fenstern und neuer Fassade hilft unseren dort wohnenden ebv-Mieter*innen hoffentlich etwas durch die Bauphase.
Die Bauarbeiten haben begonnen. Zunächst wurden Gräben für Versorgungsleitungen gezogen. Das sorgt dafür, dass Stellplätze künftig nicht durch Bauarbeiten blockiert werden.
Das Genehmigungsverfahren für den Bebauungsplan des Quartiers Tesche bei der Stadt Wuppertal läuft. Eine Entscheidung hat uns die Stadt leider erst für den Herbst in Aussicht gestellt. Mit den vorbereitenden Arbeiten sind wir gut vorangekommen, sodass wir anschließend schnell starten können.
Der Endspurt für die Neugestaltung des großen Innenhofs läuft. Mit der Zeichnung unseres Garten- und Landschaftsarchitekten geben wir einen Ausblick auf das, was kommt: Grünflächen, Blühendes, Verweil- und Spielangebote für eine hohe Aufenthaltsqualität für viele glückliche Menschen – große und kleine. Denn in die Entwürfe sind auch die Vorschläge aus der Mieterschaft eingeflossen, die wir auf unsere Befragung hin erhielten.
Wie in der Briefstraße/Elsasser Straße lieferte auch hier eine Mieter*innenbefragung Anregungen für die Maßnahmen. Dabei ging es um den Fortbestand der Grünfläche hinter den Häusern, die wenig Stellfläche für Autos bot. Alternativ hatten wir in Aussicht gestellt, ca. 20 Stellplätze mehr zu errichten. Die Antworten der Mieter*innen waren differenziert und sachlich. Mehrheitlich sprachen sie sich für Grünflächen und gegen zusätzliche Stellflächen aus. Es werden also lediglich die vorhandenen Stellplätze instandgesetzt. Ob die von einigen vorgeschlagene Fahrradgarage errichtet werden kann, prüfen wir derzeit. Aktuell werden die Fassade und die Fenster saniert. Derzeit sind die Gebäude eingerüstet.
Die Tatsache, dass nun alle Häuser im Quartier Tesche neu gebaut werden müssen, bedeutete auch eine Chance: Wir haben die Planungen noch mehr in Richtung „Klimaschutzsiedlung“ entwickelt. Mit dem Konzept haben wir uns dann bei der EnergieAgentur.NRW für eine Auszeichnung als Klimaschutzsiedlung beworben – und hatten Erfolg. Das Quartier Tesche wurde in die Liste der 100 vorbildlichen Klimaschutzsiedlungen im Land Nordrhein-Westfalen aufgenommen.
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In einer Befragung haben wir die Wünsche der Mieter*innen an die Begrünung der Tiefgaragendeckel an der Briefstraße/Elsasser Straße ermittelt und viele Vorschläge erhalten. Einige der Anregungen konnten wir in die Planungen übernehmen – herzlichen Dank für die rege Teilnahme! Nach der Renovierung der Tiefgaragendeckel ist Ende April das Lavagranulat für die Pflanzen geschüttet worden. Auch die ersten neuen Highlights wie eine Hängematte wurden schon geliefert. Die Mieter*innen können sich hier auf einen schönen Sommer im Freien mit viel Grün freuen!
Auf der Rückseite der Häuser in der Germanenstraße werden neue PKW-Stellplätze geschaffen. Die PKW-Stellplätze sind aufgrund der angespannten Parksituation vor Ort sehr begehrt: Es hat sich direkt bei Bekanntwerden der Pläne eine Warteliste ergeben. Bei Interesse wenden Sie sich bitte an unsere Mitarbeiterin Petra Ruhnke – telefonisch unter 02 02 / 7 39 41-14 oder per E-Mail.
Unser Bauvorhaben im Quartier Tesche in Wuppertal-Vohwinkel schreitet trotz einiger Corona-bedingter Verzögerungen voran. In der Planung hat sich allerdings etwas verändert. Die Gebäude in der Memeler Straße 48–56, die erhalten und umfassend modernisiert werden sollten, müssen aufgrund ihres sehr schlechten baulichen Zustands nun doch ebenfalls abgerissen werden. Dies eröffnet jedoch die Chance, die Idee einer zeitgemäßen Klimaschutzsiedlung an der Tesche noch konsequenter zu verfolgen. Das gestalterische und architektonische Konzept bleibt erhalten.
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Durch Aufstockung haben wir hier zwei weitere neue 5-Zimmer-Wohnungen geschaffen – ohne hierfür Fläche versiegeln zu müssen. Die neuen ebv-Mieter*innen sind im März 2020 in ihre modern ausgestatteten Wohnungen eingezogen. Insgesamt wurden in der Heinrich-Heine-Straße zehn neue Wohnungen auf diese Weise gebaut.
In einer Mieterversammlung am 7. März 2019 haben wir die „Vision Tesche“ und die weiter konkretisierten Planungen mit den betroffenen Mieter*innen diskutiert. Im Vorfeld hatte sich aus dem Dialog mit der Stadt die Bedeutung der Maßnahme für das Quartier deutlicher abgezeichnet, so dass die Baumaßnahmen nun auch bis dato unberücksichtigte Gebäude betreffen werden.
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Ein Gewinn für Wuppertal: das neue Wohnquartier Tesche. Pünktlich zum 125. Geburtstag im Jahr 2023 soll hier ein neues Gebäudeensemble entstehen, das die historisch gewachsenen Strukturen mit den Anforderungen eines zeitgemäßen Wohnungsbaus zusammenbringt. Um die architektonisch und städtebaulich bestmögliche Lösung zu finden, hatte die ebv in einem hoch dotierten Einladungswettbewerb sechs namhafte Architekturbüros beauftragt, Ideen zu entwickeln. Das Düsseldorfer Büro HGMB Architekten konnte die hochkarätig besetzte Jury mit seinem Konzept überzeugen.
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Um eine qualitativ hochwertige Neugestaltung des Wohnquartiers Tesche zu erreichen, haben wir in Kooperation mit der Stadt Wuppertal einen Architekturwettbewerb veranstaltet. Die sechs Entwürfe – darunter natürlich auch der Sieger – sind im Rathaus zu sehen.
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Seit fast 120 Jahren bieten wir als ebv unseren Mieter*innen Wohnraum zu fairen Konditionen. Ebenso lang haben wir uns verpflichtet, das Glück unserer Mieter*innen in den Mittelpunkt der täglichen Arbeit zu rücken. Doch was tun, wenn die Bausubstanz es nicht hergibt, dieses Ziel zu erreichen? Dann heißt es neu bauen und mit viel Sensibilität auf die Sorgen und Ängste unserer Mieter*innen eingehen.
Das zeigt sich jetzt auch beim notwendig gewordenen Neubau in Wuppertal-Vohwinkel. Die Planungen für eine Verjüngung des Wohnquartiers Tesche zur Schaffung zeitgemäßen Wohnraums haben begonnen – natürlich in engem Austausch mit den Mieter*innen.
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